eKapa (Kapstadt) die schönste Stadt der Welt

In eKapa (Kapstadt) lebt man vielleicht besser als irgendwo sonst auf der Welt.
Perfektes Klima, traumhafte Landschaften, Weinberge, endlose Strände. Alles wartet direkt vor der Haustür. Ein bunter Mix, eine aufregende Szene, kultureller Reichtum. Kapstadt bietet eben Lebensqualität pur. Das zieht natürlich genau die Menschen an, die die Nase im Wind haben: Musiker, Künstler, Designer und Weltreisende. Kapstadt bietet als "Gasthaus der Meere" eine Vielzahl kulinarischer Höhenpunkte, vom besten Wein der Welt bis zu den abwechslungsreichen Küchen der verschiedenen hier lebenden Natioalitäten. 

Lage und Klima

Kapstadt liegt am Nordende der Kaphalbinsel, exakt auf 33 Grad 54 Minuten südlicher Breite und 18 Grad 32 Minuten östlicher Länge. Die Kaphalbinsel stellt eine Landzunge von insgesamt 52'000 Meter Länge und bis zu 16'000 Meter Breite dar. Insgesamt kann man das Klima Kapstadts und damit auch der Kaphalbinsel als mediterran bezeichnen. Die Sommer sind trocken und sehr warm bis 40 Grad Celsius, die Winter kühl und regnerisch.

Victoria & Alfred Waterfront: In den letzten 20 Jahren hat sich die Victoria & Alfred Waterfront zu einem Einkaufs- und Vergnügungszentrum von Weltklasse mit eigenem Charme und Flair entwickelt. Heute verfügt die Waterfront über Hunderte von Restaurants, Geschäften, Bistros und Bars. Auch zahlreiche Hotels, teilweise internationale Spitzenklasse, gibt es an der Waterfront. Fast immer sind südafrikanische Folkloregruppen anzutreffen, die ebenfalls in der V & A Waterfront auftreten. In keinem Fall sollte man einen Besuch im Two Oceans Seaquarium versäumen. Hierbei handelt es sich um ein Weltklasse-Ozeanarium mit Meeresbewohnern sowohl aus dem Atlantischen- als auch dem Indischen Ozean. Das Seaquarium verfügt über einen Unterwassertunnel und ein Flussökosystem.

Kapstadt und der Tafelberg: Kapstadt - wohl keine andere Metropole weltweit wird so sehr vor einem einzigen Berg beherrscht wie Kapstadt. Der Tafelberg ist das Wahrzeichen der Stadt und darf natürlich bei keinem Kapstadtbesuch fehlen. 1'086 Meter hoch, gerade mal 2'000 Meter vom Ozean entfernt, davon ca. 500 Meter in Form einer steilen Sandsteinwand. Wer auf den Tafelberg hinauf möchte, sollte die erste Gelegenheit, dass heisst klares Wetter, ergreifen, da der Berg leider nur zu oft in das berühmte (Table Cloth) gehüllt ist, eine dichte Wolkendecke, die sich über das Plateau legt und an den Seiten ein wenig überhängt. Es gibt über 300 mögliche Wanderwege. Als der einfachste gilt der 7'000 Meter lange Pipe-Track entlang den Wasserrohren. Ungefähr genauso lange dauert der Skeleten Gorge Trail, der auf der anderen Seite des Berges am Kirstenbosch Botanical Garden beginnt. Oben auf dem Tafelberg gibt es verschiedene Rundwege, von denen man in alle Richtungen phantastische Ausblicke geniessen kann. Man sollte sich auch die Zeit nehmen, die Hauptplattform Richtung Osten zu verlassen, um auch einen Blick auf die südlichen Vororte werfen zu können. Der Tafelberg beheimatet über 1'400 Pflanzenarten. Die Tiere, auf die man am häufigsten trifft sind Klippschliefer, kleine possierliche, pelzige Wesen, die zum Teil recht zutraulich sind aber gerne zubeissen. Ihre nächsten lebenden Verwandten sind die Elefanten.
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Signal Hill: Ein beliebter Treffpunkt ist der Signal Hill bei Sonnenuntergang. Links vom Signal Hill Sea Point und Green Point, nach rechts die Waterfront, die City und den neuen Hafen. Seit über 100 Jahren, Punkt 12 Uhr mittags, geht die mit einer Atomuhr verkabelte Kanone aus dem 18. Jahrhundert los und erschreckt dabei die Touristen und zahlreiche Vögel. Früher signalisierte man damit die Schiffe.

Kirstenbosch: Diese weltberühmten Gärten, die wunderschön am Tafelbergs liegen, dienen der Erhaltung der einheimischen Pflanzenwelt Südafrikas. 6'000 verschiedene Pflanzenarten wachsen hier, einschliesslich uralter Cyaden und vieler Sorten Proteas, Erika und Farnen. Das ganz Jahr bieten die Gärten ein farbenvolles Meer blühender Pflanzen, Büsche und Bäume.  Ausgebildete Führer stehen für Gruppen zur Verfügung. An Sommerabenden werden in Kirstenbosch Konzerte veranstaltet, während sich das Publikum auf dem Rasen zu Picnics niederlässt.         
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Kirstenbosch National Botanical Garden

Robben Island: Robben Island ist eine kleine Insel, auf der der ehemalige Präsident von SüdAfrika Nelson Mandela und andere ANC Mitglieder während der Apartheit viele Jahre ihres Lebens gefangen waren. Die Insel ist ca. 11'000 Meter von Kapstadt (Waterfront) entfernt. Heute ist die Insel ein Naturschutzgebiet und ein Gefängnismuseum.
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Robben Island

Cape Point: Eine Weisheit in SüdAfrika besagt, dass das Kap der Guten Hoffnung an der Spitze der Kap-Halbinsel der südlichste Punkt Afrikas ist, aber der wahre südlichste Punkt Afrikas ist Kap Agulhas. Vom Leuchturm aus bietet ein atemberaubender Blick auf das Meer, die Kap-Halbinsel und die False Bay.
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Kap der Guten Hoffnung

Winelands, Stellenbosch - Franschhoek - Paarl

Die Constantia Wine Route verbindet die ältesten Weingüter Südafrikas. Sie liegen in malerischer Landschaft und besitzen zum Teil uralte, herrliche kapholländische Häuser. Die meisten bieten Wein-Verkostungen und Kellerführungen an und haben erstklassige Restaurants. Wer «Lunte» gerochen hat, den zieht es gleich weiter in den Nordosten und Osten von Kapstadt. Im Städte-dreieck Stellenbosch - Franschhoek - Paarl werden seit 340 Jahren Trauben angebaut und gepresst. Es ist eine wunderschöne Landschaft mit grünen, fruchtbaren Tälern, Pinien- und Eichenwäldern. Malerische, verschlafene Orte und bis zu 1'500 Meter hohe schroffe Bergformationen mit atemberaubenden Passstrassen prägen das Bild. Mittelpunkt der Winelands ist Stellenbosch, die zweitälteste Stadt Südafrikas. In der Innenstadt fühlt man sich in die Gründerzeit zurückversetzt. Allein im Umkreis von zwölf Kilometern befinden sich 22 Weingüter wie z.B. Blaauwklippen, wo man auch übernachten kann, oder Zevenwacht mit eigener Käseherstellung und zwei Restaurants. 25' Kilometer weiter liegt das romantische Städtchen Franschhoek inmitten eines breiten Tals, das von grauen Granitfelsen überragt wird. 1688 wurde es als «französisches Viertel» von Hugenotten gegründet, die aus Frankreich geflohen waren. Sie brachten das Wissen über den Weinbau und die französische Küche mit.

De Hoop Naturreservat: Das De Hoop Naturreservat liegt ungefähr 50 Kilometeröstlich von Bredasdorp und erstreckt sich über eine Fläche von 34 km², und einem Küstenstreifen von 5 Kilometer.
Landschaft: Küstenlandschaft mit Sanddünen

Tiere: Bergzebras, Kudus, Buntböcke, Paviane, Wale, Delphine, über 260 Vogelarten.

Bontebok Nationalpark: Ausserhalb der Stadt Swellendam liegt der kleine Bontebok National Park (Fläche von ungefähr 20 km²) der an den Breede River grenzt.
Landschaft: Bewaldetes Buschland, Grasland

Tiere: Bergzebras, Springböcke, Reh- und Steinböcke

Die Garden Route: Ein Relikt aus der Seefahrer-Zeit ist der Postbaum (Post Office Tree). 1488 deponierte hier der portugiesische Kapitän Bartholomeu Diaz - angeblich in einem Schuh - einen Brief, damit ihn ein anderes Schiff mit in die Heimat nimmt. Seitdem nutzten Seefahrer aus aller Welt den Baum als Briefkasten auf den Reisen von Europa nach Asien. Heute hängt an dem Milkwoodbaum ein Briefkasten in Form eines riesigen Stiefels. Die eingeworfenen Briefe und Postkarten erhalten einen speziellen Stempel. Hauptstadt der Garden Route ist George, direkt am Meer zu Füssen der Outeniqua-Berge. Recht planlos gewachsen hat der Ort selber nur wenig Charme, liegt dafür jedoch in einer traumhaft schönen, parkähnlichen Landschaft - ideal zum Wandern. Die Victoria Bay ist bei Wellenreitern in aller Welt beliebt.
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Die Garden Route

Familien Lodge in der Nähe von Kapstadt: Garden Route Game Lodge

Oudtshoorn, Straussenfarm: Oudtshoorn liegt in einer landschaftlich Umgebung, eingerahmt von der Kette der kleinen und grossen Swartberge im Norden und den Outeniqua-Mountains im Süden. Da in Oudtshoorn nur selten Wind weht, herrschen oft Temperaturen von über 40 Grad (im Schatten). Die meisten Besucher, besuchen eine Show-Straussenfarm, kaufen Straussenprodukte und besichtigen die imposanten Villen der Straussenzüchter.
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Oudtshoorn

Cango Höhlen: Von Zeiten und Elementen zu einem einzigartigen Kunstwerk geformt, zählen die Cango Höhlen zu den grossen Naturwundern der Welt.

Knysna: Östlich von George macht die Garden Route ihrem Namen alle Ehre. Zwischen Wilderness und Knysna (sprich «Naisna») säumen Seen, gewundene Flüsse und Lagunen die Strassen. Einen Besuch wert ist der Wilderness National Park mit seinen über 230 Vogelarten. In Knysna angekommen, sollte man sich eins nicht entgehen lassen - die Austern. Sie gehören zu den besten der Welt und sind einer der Hauptwirtschaftszweige der Stadt. Ansonsten dreht sich in dem freundlichen und farbenfrohen Badeort alles um die 13'000 Meter breite Lagune, die von zwei imposanten Sandsteinkliffs flankiert wird.

Plettenberg Bay: Ist einer der schönsten Badeorte an der Garden Route. Über zehn Kilometer ziehen sich die weissen, makellosen Sandstrände einmal um die Bucht und mit durchschnittlich 320 Sonnentagen im Jahr ist das schöne Wetter fast garantiert. Von Juli bis September bietet Plettenberg Bay ein grandioses Schauspiel. Wale ziehen vorbei und bringen in der Bucht ihre Jungen zur Welt.

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